Unter dem Motto „Freundschaft verbindet“ fand kürzlich nach langer Pandemiepause wieder der Inklusionstag des Schützenvereins Mühlen/Kroge-Ehrendorf statt. Und das Warten hat sich gelohnt, denn die Schützenhalle war bis zum letzten Platz gefüllt. Laut Einladung sehr zur Freude von Thorsten Balster, der stellvertretend für den Schützenvorstand zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte.
Die Schießoffiziere um Ewald Rohe hatten wieder verschiedene Ideen kreiert. Neben dem traditionellen Luftgewehrschießen zählte das Biathlonschießen und das Schießen mit einer Flitsche zu den Hauptattraktionen. Gestärkt mit Bratwürstchen und Getränken konnten dann noch die weiteren Schießstände und Räume der Schützenhalle besichtigt werden. Gerade die Königsbilder in der Schützenhalle zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei magisch an und viele hegten den Wunsch selber auch einmal Schützenkönigin oder Schützenkönig zu werden. Die Vorstandsmitglieder des Schützenvereins wussten dabei viele Anekdoten zu berichten. So war es auch nicht verwunderlich, dass im Anschluss dieses Thema noch intensiver erörtert wurde.
Aufgrund des Tages und der Gespräche äußerten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie wichtig der Sport und die Gesellschaft ist. Und so war es für die Vorstandsmitglieder eine besondere Ehre und Freude, zum Schluss der Veranstaltung an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Erinnerungsorden überreichen zu dürfen. Als Dankeschön erhielten sie dafür eine lautstarke Rakete. In dieses Zeichen des Dankes wurden natürlich auch die vielen Helferinnen und Helfer mit einbezogen, denen Thorsten Balster im Anschluss stellvertretend für alle Anwesenden dankte.